Fiete wird Fünfter in Wuppertal

Veröffentlicht in Aktuelles | Erstellt von Philipp Ruhmöller am 31. Juli 2017

Dass er derzeit in sehr guter Form ist, zeigte Fiete mit seinem fünften Platz beim Uni-Radrennen in Wuppertal

Für die Fahrer der C-Klasse um Fiete waren am Samstag 27 Runden à 2,3 Kilometer aufgelegt. Der selektive Kurs, gespickt mit einem Anstieg, versprach ein aktives und spannendes Rennen.

Direkt zu Beginn zeigte sich Fiete aktiv und fuhr einige Angriffe mit. Da er sich nicht entscheidend vom Feld absetzen konnte, versuchte er zunächst mit seinen Kräften für den weiteren Rennverlauf hauszuhalten. Leider verpasste er dadurch die entscheidende Attacke, bei der sich drei Fahrer vom Feld lösten, die bis zum Ende des Rennens nicht mehr eingeholten werden sollten. Somit ging es für das Hauptfeld um Fiete noch um den vierten Platz.

Zur Endphase des Rennens erarbeitete sich Fiete eine aussichtsreiche Position für den Sprint des Hauptfelds. In diesem wurde er schließlich Zweiter, das in der Endabrechnung den fünften Platz bedeutet. Sichtlich zufrieden freute er sich über seine dritte Top-Ten Platzierung in dieser Saison.

Am Sonntag stand Bent nach siebenwöchiger Verletzungspause in Bochum wieder an der Startlinie. Für ihn ging es in erster Linie darum, seine Form zu bestimmen und wieder in den Rennalltag zu finden. Umso erfreulicher ist es, dass er nach überstandener Verletzung direkt wieder Rennen durchfahren kann und konkurrenzfähig ist.

Eine Woche zuvor war das Glück noch nicht auf Fietes Seite. Beim Rennen in Duisburg zeigte er eine sehr aktive Fahrweise und präsentierte das blaue NWCT-Trikot in einigen Fluchtgruppen. Leider war keine von diesen von Erfolg gekrönt und er und seine Mitstreiter wurden immer wieder vom Hauptfeld gestellt. Im Sprint musste er sich, ein bisschen eingebaut, mit Platz 20 zufrieden geben.

Umso mehr freuten sich er und unser sportliche Leiter Jürgen Rottmann, der dieses Wochenende selber beim 24h-Rennen am Nürburgring am Start stand, über die starke Leistung und das Topergebnis beim schweren Rennen in Wuppertal.

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