NWCT in Dortmund zweimal auf dem Podium

Veröffentlicht in Aktuelles | Erstellt von Philipp Ruhmöller am 3. September 2018

Mit Max und Bent konnten wir in Dortmund zwei Fahrer auf dem Podium platzieren. Das sehr gute Ergebnis in der C-Klasse rundete Philipp mit dem siebten Platz ab.

Das Rennen in Dortmund wurde als Kriterium gestartet. Das heißt, am Ende gewinnt der Fahrer mit den meisten Punkten. In Dortmund gab es insgesamt sieben Wertungssprints, bei denen die ersten vier Fahrer fünf, drei, zwei und einen Punkt einfahren konnten.

Da sich in der ersten Rennphase kein Fahrer vom Fahrerfeld lösen konnte, wurde die erste Wertung im Sprint des Felds entschieden. Hier hatte Bent die schnellsten Beine und konnte die ersten fünf Punkte auf seinem Konto verbuchen.

Nachdem unsere Fahrer in der zweiten Wertung dann noch leer ausgingen, konnten sie bei der dritten Wertung gleich doppelt punkten. Philipp konnte die Wertung nach einer kurzen Soloflucht für sich entscheiden. Bent war Erster des heraneilenden Hauptfeldes und Zweiter in der Wertung. Dies konnte er bei der nächsten Wertung wiederholen.

Fünfzehn Runden vor Schluss setzte Max einen beherzten Angriff. Diesem Antritt konnte kein anderer Fahrer folgen und Max machte sich alleine auf den Weg zur vorletzten Wertung. Bei dieser verbuchte er dann die Höchstpunktzahl für sich. Anstatt nach der Wertung auf eine dreiköpfige Verfolgergruppe zu warten, zog er weiter alleine bis zur Schlusswertung, bei der es die doppelte Punktezahl gab, durch.

Mit den zehn Punkten aus der Schlusswertung hatte Max in Summe 15 Punkte und konnte sich so einen hervorragenden zweiten Platz sichern. Mit Bent als Dritter komplementierte ein zweiter Fahrer des Nord West Cycling Teams das Podium. Philipp rundete die sehr gute Teamleistung mit dem siebten Platz ab.

Im Rennen der KT-/AB-Klasse starteten Fiete und Lukas Biermann. Leider konnten sie nicht in die Entscheidung eingreifen.

Am Ende des Renntages freute sich unserer sportlicher Leiter Jürgen Rottmann über das Topergebnis seiner Fahrer, konnten sie doch das Ziel, im Rennen der C-Klasse einen Fahrer auf dem Podium zu platzieren, doch mehr als erfüllen.

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