Am Pfingstwochenende standen unsere Fahrer bei Rennen in Oberhausen und Köln am Start. In Oberhausen reichte es für Philipp nach fünfwöchiger Rennpause zu Platz sechs.
Das Pfingstwochenende begann für unsere Fahrer mit dem Radsportklassiker in Oberhausen, der jetzt auf einer neuen, verkürzten Runde ohne den bekannten Anstieg ausgerichtet wurde. Neben Philipp standen im Rennen der C-Klasse Max, Fiete und Bent an der Startlinie. Für sie waren 30 Runden à 2,3 Kilometern aufgelegt.
Von Beginn an wurde ein sehr hohes Tempo angeschlagen und die ersten Fahrer versuchten sich vom Hauptfeld zu lösen. Vom uns versuchte es zuerst Fiete, blieb dabei aber leider erfolglos.
Wenige Kilometer später gab es einen erneuten Angriff aus dem Hauptfeld. Diesmal hatte Philipp etwas mehr Glück als Fiete und konnte mit neun weiteren Fahrern schnell eine Lücke zum Hauptfeld reißen.
Auch als die stark besetzte Führungsgruppe zur Rennmitte auf sieben Fahrer schrumpfte, waren wir weiterhin mit Philipp vertreten.
Als der Vorsprung wenige Runden vor Schluss über eine Minute betrug, war klar, dass die sieben Fahrer an der Spitze um Philipp das Rennen unter sich ausmachen würden. Für das Hauptfeld mit den restlichen NWCT-Fahrern ging es noch um den achten Platz.
Nachdem sich die Fahrer der Fluchtgruppe in der letzten Runde beäugten, bogen sie gemeinsam auf die Zielgerade. Im Sprint der Gruppe reichte es für Philipp, der als Bergspezialist kein ausgewiesener Sprinter ist, noch für den sechsten Platz.
Im Hauptfeld bereiteten die weiteren NWCT-Fahrer den Sprint für Fiete vor. Dabei konnte er sich wieder auf die Erfahrung von Bent verlassen. Er sprintete als Vierter des Hauptfeldes über die Ziellinie. In der Endabrechnung war das ein guter elfter Rang.
Lukas Biermann startete eine Woche nach seinem Sieg und Aufstieg in die B-Klasse in Oberhausen im Hauptrennen der KT-/AB-Klasse. Für ihn ging es in erster Linie darum, sich in der neuen Rennen zu Recht zu finden.
Am nächsten Tag ging es für David, Bent und Fiete in Köln mit dem dortigen BC-Rennen weiter. Nach dem schnellen Rennen am Vortag fuhr Fiete als 20. nach einem erneuten schnellen Rennen wie unserer anderen Fahrer mit dem Hauptfeld ins Ziel.
Mit einer Platzierung unter den ersten Zehn und einer weiteren unter den ersten 15 zeigten unsere Fahrer eine gute Leistung und für die nächsten Rennen gut vorbereitet.
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