Fahrervorstellung Finn Ortmeier | RSG Emsdetten

Veröffentlicht in Aktuelles | Erstellt von Philipp Ruhmöller am 23. Februar 2020

Unser zweiter Neuzugang ist Finn Ortmeier von der RSG Emsdetten. Im ersten Sportlerleben war er erfolgreich als Kanute unterwegs. Seit Anfang 2019 sitzt er auf dem Rennrad. Lange ging es nicht ohne Wettkämpfe, so stand er Ende 2019 am Start der ersten Straßen- und Crossrennen. In der Saison 2020 werden wir in unterstützen, den nächsten Schritt zu machen.

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Zahlen, Daten, Fakten

Alter: 22

Lizenzklasse: Amateure

Beruf: Dualer Student und bereits Steuerfachangestellter

Heimatverein: RSG Emsdetten

Im Radsport aktiv seit: 2019

Fahrertyp: Allrounder

Bisherige Erfolge:

im Radsport ein unbeschriebenes Blatt

 

Fragen, Fragen, Fragen

Was sind deine sportlichen Ziele für 2020?

Ich möchte mit dem Team gemeinsam Erfolge feiern und hoffe, viel von den erfahrenen Fahrern zu lernen. Am Ende der Saison möchte ich zurückblicken können und sagen, dass es ein „geiles“ Jahr war.

Wie bist du zum Radsport gekommen?

Ein Bekannter hat mich auf sein altes Rennrad gesetzt und wir sind angefangen zu fahren. Dann hat mich einfach das Fieber gepackt und ich habe relativ schnell gemerkt, dass dieser Sport süchtig macht.

Warum fährst du Radrennen? Was fasziniert dich an Radrennen?

Durch meine Vergangenheit als Kanute war der Wettkampfgedanke schon immer ein Teil von mir. Als mich im Laufe des Jahres immer mehr Leute bestärkt haben, dass ich das Zeug habe, Radrennen fahren zu können, wollte ich es testen. Mich faszinieren das ständige Ausloten des Grenzbereichs des Rades und die Dynamik, die in so einem Fahrerfeld herrscht.

Hast du ein Lieblingsrennen?

Da ich bisher kaum Rennen gefahren bin, definitiv noch nicht.

Warum hast du dich für das NWCT entschieden? Warum Radrennen im Team?

Ich habe mich für das NWCT entschieden, weil ich die weiterhin bestehende Verbindung zu meinem Heimatverein mag. Man wird nicht, wie in vielen anderen Teams aus dem Verein geholt, sondern ist auch dort weiterhin ein Teil der Gemeinschaft. Außerdem hatte ich im letzten Jahr schon Gelegenheit das Team und die Fahrer kennenzulernen und habe ich da schon willkommen gefühlt. Radrennen im Team einfacher, weil Radsport ein Teamsport ist und das NWCT die Chance bietet, dass auch so wahrzunehmen. Außerdem kann man voneinander lernen (in meinem Fall werde ich eher etwas von den anderen lernen als andersherum) und miteinander Spaß haben.

Welche Interessen hast du außerhalb des Radsports?

Immer noch Kanu fahren, Wandern und die Berge.

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