Rennen in Hamm macht lust auf mehr!

Veröffentlicht in Aktuelles | Erstellt von Jonas Kammann am 29. April 2015

Hamm_4Am vergangenen Sonntag stand das Nord-West Cyclingteam mit 6 Fahrern beim Radrennen „Rund in Hamm“ am Start, welches auf einer relativ anspruchsvollen 1,5km Runde, die 50 mal zu durchfahren war, ausgetragen wurde. Da das Fahrerfeld exzellent besetzt war, bestand die RHamm_1enntaktik darin jede Fluchtgruppe zu besetzen, um kraftraubender Nachführarbeit aus dem Weg zu gehen. So erwischte Sebastian Renken zwar die Gruppe des Tages, musste aber dem hohen Tempo der Fluchtgruppe, wie die Meisten seiner Fluchtgefährten, Tribut zollen und wurde wieder vom Hauptfeld geschluckt. Lediglich zwei Fahrer konnten ihren Vorsprung vor dem Feld behaupten und machten den Sieg unter sich aus.
Als alle Vorzeichen auf einen Sprint um Platz 3 hindeuteten, verständigte sich das Team darauf, den Sprint für den nominell stärksten Sprinter Florian Remark zu fahren. Da dieser im Finale zwischen anderen Fahrern eingebaut wurde, fuhren die eigentlichen Anfahrer Jonas Kammann und Sebastian Renken den Sprint um Platz 3. Hier konnten sie trotz einer nicht perfekten Ausgangslage auf diHamm_2e Plätze 8 und 9 fahren, was einer aufstiegsrelevanten Platzierung für beide entspricht. Remark ergänzte das Ergebnis als 13..
„Wir haben in einem hektischen Rennen eine gute TeaHamm_3mleistung gesehen, die Lust auf unser Saisonhighlight, die Teilnahme am Radrennen Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt, macht“ , so der Sportliche Leiter Jürgen Rottmann.

 

 

Die U23 Equipe des NWCT wird sich am Maifeiertag bei dem Radklassiker in Frankfurt, der früher unter dem Namen Rund um den Henninger Turm bekannt war, mit 22 U23-Teams aus dem In-und Ausland messen. Hierunter befinden sich einige Nationalmannschaften und Nachwuchrennställe der World-Tour Teams, aber lediglich 7 deutsche Mannschaften.
„Unsere Jungs sind heiß darauf gegen die Nachwuchsprofis aus aller Welt zu fahren. Allerdings gehen wir ohne die Erwartung einer Topplatzierung auf die Strecke, welche über den Feldberg und den gefürchteten Mammolshainer Berg führt“, so Teammanager Florian Remark.

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