Am Samstag starteten Arvid und Jonas beim Uni-Rennen in Wuppertal. Der Klassiker versprach mit dem gewohnten Anstieg um die Uni ein selektives Rennen. Beides kam den kletterstarken Fahrer des HEW Racing Teams entgegen
Für Arvid war das Ziel klar: „Nach der letztjährigen Misere war das Ziel mit der ersten Gruppe anzukommen.“
Trotz nassere Straße war das Tempo zum Rennbeginn hoch. Nach einigen Runden beruhigte sich aber das Tempo, so konnten Arvid und Jonas kurz durchschnaufen.
Zwischenzeitlich hatte sich eine fünfköpfige Gruppe ohne HEW-Beteiligung vom Hauptfeld gelöst. Fünf Runden vor Schluss attackierten zwei weitere Fahrer aus dem Hauptfeld, um zur Führungsgruppe aufzuschließen. Arvid befand sich – quasi zwischen Baum und Borke – zwischen Verfolgergruppe und Hauptfeld. Arvid entschied sich nach dem Motto: „Alles oder nichts zu fahren.“
Arvids Mut wurde belohnt und der HEW-Fahrer schaffte kurz vor Schluss den Anschluss an die Spitzengruppe. In dem Moment, in dem Arvid den Anschluss an die Gruppe schaffte, begann der Zielsprint. Nach der kräftezerrenden Aufholjagd konnte Arvid in der achtköpfigen Gruppe noch auf Platz 7 sprinten. „Ein mehr als zufriedenstellendes Ergebnis,“ fasste Arvid das Ergebnis nach dem Rennen zusammen. Sein Ziel, mit der ersten Gruppe ins Ziel zu fahren, hatte er auch erreicht.
Jonas fuhr mit dem Hauptfeld ins Ziel und konnte mit Platz 20 weitere Punkte für die Rangliste einfahren.
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